Wichtige Optokoppler-IC-Spezifikationen
Jul 03, 2023
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1. LED-Durchlassspannung und Auslösestrom. Hier erfahren Sie, wie Sie die Eingangs-LED mit Strom versorgen müssen, damit sie aufleuchtet und das gewünschte Schaltverhalten liefert. Bei einem Optokoppler, der zum Schalten mit einem Rechteckwellen- oder PWM-Signal ausgelegt ist, hängt der zum Auslösen des Schalters erforderliche Spitzendurchlassstrom von der Impulsbreite des Signals im EIN-Zustand ab. Kürzere Impulse erfordern größere Spitzensignalströme, um eine Auslösung zu erzwingen.
2. Verhältnis von Ausgangs- zu Eingangsstrom. Hier erfahren Sie, wie viel Strom zwischen den beiden Enden des Optokopplers übertragen wird. Beachten Sie, dass dies von der absoluten maximalen Kollektor-Emitter-Spannung des Fototransistor-Optokopplers abhängt.
3. Kurve der Vorwärtsspannung und des Vorwärtsstroms. Diese Angabe hat die gleiche Bedeutung wie eine Standard-LED, sollte jedoch nicht mit dem Triggerstrom verwechselt werden.
4. Temperaturänderungen. Diese Spezifikationen sind für Energiesysteme sehr wichtig, da diese im Betrieb hohe Temperaturen erreichen.
5. Sicherheitsbewertung und IEC/UL-Zertifizierung. Wenn Sie Stromversorgungssysteme entwerfen oder Datenübertragungen in Hochspannungsumgebungen in der Nähe von Wechselstromnetzen durchführen, ist IEC 60747-5-2 ein wichtiger Standard, den Sie beachten sollten, um sicherzustellen, dass hohen transienten Spannungen standgehalten werden kann. Sie müssen die Sicherheits- und Isolierungsrichtlinien befolgen, um sicherzustellen, dass die Sicherheitsstandards eingehalten werden.
6. Datenrate oder Schaltgeschwindigkeit. In Datennetzwerken verwendete Komponenten geben normalerweise eine maximale Datenrate vor, können aber auch eine Schaltgeschwindigkeit oder -frequenz festlegen.